Antworten auf die HubSpot-Zertifizierungsprüfung Inbound-Methodik - German

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Antworten auf die HubSpot-Zertifizierungsprüfung Inbound-Methodik


Questions:


 

Was versteht man unter der „Buyer‘s Journey“?

  • Den aktiven Rechercheprozess einer Person auf dem Weg zum Kauf.
  • Den Prozess, den Interessenten durchlaufen, wenn sie sich über ein Unternehmen informieren.
  • Die Inbound-Methodik aus der Perspektive des Käufers betrachtet.
  • Das Verhalten, das Käufer nach einem Kauf zeigen.

 

Wenn Content sich auf die verschiedenen Lösungsmöglichkeit für das Problem Ihrer Buyer-Persona konzentriert, in welche Phase der „Buyer‘s Journey“ würde dieser Content dann passen?

  • Bewusstseinsphase
  • Überlegungsphase
  • Entscheidungsphase
  • Alle oben genannten Optionen

 

Welche Abteilungen sollten an der Entwicklung von Buyer-Personas beteiligt sein?

  • Alle Abteilungen
  • Nur Marketing
  • Nur Marketing und Vertrieb
  • Alle Abteilungen mit Kundenkontakt

 

Richtig oder falsch? Die meisten Kunden recherchieren bereits mögliche Lösungen, bevor sie ein Gespräch mit dem Vertrieb vereinbaren.

  • Richtig
  • Falsch

 

Was fehlt in diesem Satz: Das effektivste Mittel für die Kundengewinnung ist/sind Ihr/e __________.

  • Content-Bibliothek
  • bestehenden Kunden
  • Software-Portfolio
  • Sales-Qualified-Leads

 

Was bedeutet die Abkürzung CRM?

  • Custom Rendering for Mobile (Benutzerdefiniertes Rendering für Mobilgeräte)
  • Custom Relationship Modules (Benutzerdefinierte Beziehungsmodule)
  • Customer Relationship Management (Verwaltung von Kundenbeziehungen)
  • Customer Rotation Model (Model zur Zuweisung von Kunden)

 

Was sind die Phasen der Inbound-Methodik?

  • Gefunden werden, konvertieren, analysieren
  • Anziehen, interagieren, abschließen
  • Anziehen, interagieren, begeistern
  • Anziehen, konvertieren, abschließen, begeistern

 

Richtig oder falsch? Die „Anziehen“-Phase der Inbound-Methodik fällt in die Verantwortung der Marketer, „Interagieren“ ist Aufgabe des Vertriebs und „Begeistern“ ist Aufgabe des Kundendienstes.

  • Richtig
  • Falsch

 

Was geschieht in der ersten Phase der Inbound-Methodik („Anziehen“)?

  • Unternehmen beantworten Fragen und liefern Lösungen für die Probleme ihrer Interessenten und Kunden.
  • Unternehmen konzentrieren sich darauf, ihre Interessenten und Kunden mithilfe von relevantem und hilfreichem Content auf ihre Social-Media-Profile oder ihre Websites zu bringen.
  • Unternehmen sind darum bemüht, die Erwartungen von Interessenten oder Kunden im Kaufprozess zu übertreffen, damit sie sie Freunden und Verwandten weiterempfehlen.
  • Unternehmen sammeln Informationen über die Kontakte, mit denen sie arbeiten.

 

Wann beginnt die zweite Phase der Inbound-Methodik („Interagieren“)?

  • Nach dem Kauf.
  • Wenn Kunden abwandern.
  • Wenn potenzielle oder bestehende Kunden ein bestimmtes Verhalten zeigen.
  • Wenn potenzielle oder bestehende Kunden nach einem Rabatt fragen.

 

Was ist das Ziel der dritten Phase der Inbound-Methodik („Begeistern“)?

  • Erwartungen zu übertreffen
  • Potenziellen oder bestehenden Kunden bei sämtlichen Interaktionen mit einem Unternehmen ein herausragendes Erlebnis zu bieten
  • Sich ordentlich ins Zeug legen, damit Interessenten und Kunden ihre Ziele erreichen
  • Alle oben genannten Optionen

 

Was fehlt in diesem Satz: Bei der Inbound-Methodik geht es darum, _____.

  • die eigene Marke zu promoten
  • die eigenen Ansichten zu teilen
  • die eigene Expertise und das eigene Wissen zu teilen
  • die eigene Marke aufzubauen

 

Richtig oder falsch? Wenn sich das Kaufverhalten von Verbrauchern in Zukunft verändert, wird auch das Inbound-Konzept angepasst werden müssen.

  • Richtig
  • Falsch

 

Wer ist dafür verantwortlich, potenzielle und bestehende Kunden zufriedenzustellen und zu begeistern?

  • Kundenservice
  • Marketing und Kundenservice
  • Vertrieb und Kundenservice
  • Marketing, Vertrieb und Kundenservice

 

Die Inbound-Methodik wird als Kreislauf dargestellt. Was dient als Metapher für diesen Kreislauf?

  • Ein Trichter
  • Eine Säule
  • Ein Schwungrad
  • Ein Zyklon

 

Wie sollten Informationen zu potenziellen Kunden gespeichert werden?

  • In einer Wissensdatenbank
  • In einem Notizbuch
  • In einem CRM-System
  • Bei einem E-Mail-Anbieter

 

Richtig oder falsch? Es ist eine bewährte Methode für Unternehmen, Nutzern den Großteil ihrer Inhalte über Live-Chat zur Verfügung zu stellen.

  • Richtig
  • Falsch

 

Welche der folgenden Aussagen trifft NICHT auf die Konzeption von Unternehmensprozessen als Kreislauf zu?

  • Der Kreislauf entwickelt idealerweise eine Eigendynamik und speist sich selbst.
  • Der Kreislauf stellt keinen linearen, sondern einen in sich geschlossenen Prozess dar.
  • Der Kreislauf benötigt keinen Input und erhält sich für unbestimmte Zeit selbst.
  • Die Dynamik im Kreislauf steigt, je mehr Energie ihm zugeführt wird.

 

Richtig oder falsch? Alle Kunden müssen ein herausragendes Kundenerlebnis bekommen, damit sich der Kreislauf eines Unternehmens beschleunigt.

  • Richtig – selbst ein einziger unzufriedener Kunde kann andere potenzielle Kunden abschrecken. Das Ziel für Unternehmen muss also sein, wirklich jeden einzelnen Kunden zufriedenzustellen.
  • Richtig – solange Unternehmen nicht sämtlichen Kunden ein herausragendes Kundenerlebnis bieten, arbeiten sie nicht wirklich nach der Inbound-Methodik.
  • Falsch – nicht alle Kunden können immer zufrieden sein, doch die Inbound-Methodik wirkt dieser Unzufriedenheit entgegen, da Unternehmen mit ihr ihren Kundenstamm vergrößern.
  • Falsch – alle Kunden zufriedenstellen zu wollen, ist nicht realistisch. Doch wenn sie die Inbound-Methodik verinnerlicht haben, sind Mitarbeiter motiviert, allen Kunden – selbst den schwierigsten – das bestmögliche Erlebnis zu bieten.

 

Wie lässt sich die Konzeption von Unternehmensprozessen als Kreislauf auf das Budget eines Unternehmens anwenden?

  • Indem Unternehmen genauso viel Geld in Maßnahmen investieren, die der Kundenzufriedenheit dienen, z. B. Kundendienst und Produktverbesserungen, wie in die Kundengewinnung durch Marketing und Vertrieb.
  • Indem Unternehmen ihr Budget gleichmäßig auf die verschiedenen Abschnitte des Kreislaufs verteilen. Marketing, Vertrieb und Kundendienst sollten jeweils den gleichen Anteil am Gesamtbudget erhalten.
  • Wenn der Kreislauf richtig funktioniert, brauchen Unternehmen kein Marketingbudget mehr, denn dann gewinnen sie allein durch Mundpropaganda genügend neue Interessenten.
  • Wenn der Kreislauf an Schwung verliert, kann er weiter gespeist werden, indem Unternehmen in mehr Rabatte für ihre Kunden investieren.

 

Was ist für ein Unternehmen die wichtigste Quelle für neue potenzielle Kunden?

  • Marketing
  • Vertrieb
  • Werbeanzeigen
  • Mundpropaganda

 

In welchem Verhältnis stehen lineare Abläufe (Trichter) und Kreislauf (Schwungrad) zueinander?

  • Der Kreislauf ersetzt lineare Abläufe komplett.
  • Beide Denkweisen repräsentieren den gleichen Leitgedanken.
  • Verschiedene lineare Abläufe können mit einem Kreislauf verbunden sein und diesen speisen.
  • Die Entwicklung eines funktionierenden Kreislaufs ist der erste Schritt, um stabile lineare Prozesse aufzubauen.

 

Wie kann die Konzeption von Unternehmensprozessen als Kreislauf die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen fördern?

  • Wenn jedes seinen eigenen linearen Abläufen folgt, kann das Kreislaufmodell dazu dienen, dass sie besser verstehen, wie die verschiedenen Prozesse zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen.
  • Wenn Unternehmensprozesse als lineare Abläufe konzipiert sind, ist es schwer oder gar unmöglich, mehrere Teams zu involvieren.
  • Wenn Unternehmensprozesse als lineare Abläufe konzipiert sind, entstehen zwangsläufig Reibungspunkte zwischen verschiedenen Teams.
  • Das Konzept des Kreislaufs ersetzt das traditionelle Organigramm und regelt die Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Teams.

 

Wie hängt die Inbound-Methodik mit der Konzeption von Unternehmensprozessen als Kreislauf zusammen?

  • Die Inbound-Methodik fungiert als Gegenstrom zum übergeordneten Unternehmenskreislauf.
  • Die Inbound-Methodik ist ebenfalls als ein Kreislauf konzipiert, der Unternehmen hilft, ihr Wachstum voranzutreiben.
  • Unternehmen können ihre Prozesse nur dann als Kreislauf organisieren, wenn sie die Inbound-Methodik verwenden.
  • Die Inbound-Methodik wird für lineare Abläufe verwendet, die den übergeordneten Kreislauf auf Unternehmensebene speisen.

 

Richtig oder falsch? Das primäre Ziel jedes Unternehmens ist es, Gewinne zu erwirtschaften.

  • Richtig – ein Unternehmen kann zwar auch andere Ziele haben, doch die Führungskräfte müssen sich zuerst auf den Gewinn konzentrieren, da dieser die Voraussetzung dafür ist, andere Ziele erreichen zu können.
  • Richtig – der Hauptzweck eines Unternehmens ist es, Gewinne für seine Mitarbeiter zu erwirtschaften.
  • Falsch – Unternehmen sollten sich gar nicht auf Gewinne konzentrieren. Stattdessen sollten sie sich einem höheren Ziel widmen.
  • Falsch – obwohl die meisten Unternehmen Gewinn erwirtschaften müssen, um fortbestehen zu können, bestehen sie primär, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen.

 

Wie lassen sich die Mitarbeiter eines Unternehmens am besten um einen Unternehmenszweck herum einen?

  • Indem Unternehmen eine Kultur entwickeln, die Mitarbeiter dazu motiviert, dem Unternehmenszweck gerecht zu werden.
  • Indem Unternehmen regelmäßige Schulungen abhalten, um die Mitarbeiter an den Unternehmenszweck zu erinnern, und ihnen immer wieder vor Augen führen, was sie tun müssen, um ihm gerecht zu werden.
  • Indem zu Beginn jedes Meetings der Unternehmenszweck verlesen wird.
  • Indem der Unternehmenszweck in den E-Mail-Signaturen aller Mitarbeiter eingebunden wird.

 

Welche der folgenden Punkte ist KEIN integraler Bestandteil einer Unternehmenskultur?

  • Die Mission des Unternehmens
  • Die Werte des Unternehmens
  • Was Kunden über das Unternehmen sagen
  • Wie sich Mitarbeiter verhalten, wenn sie sich unbeobachtet fühlen

 

Beispielszenario: Sie erstellen unter Anwendung der „Jobs“-Theorie ein Zeitverlauf der Erkenntnisse und Ereignisse, die Verbraucher zum Kauf Ihres Produkts bewogen haben. An welchem Punkt sollte dieser Verlauf beginnen?

  • Wenn potenzielle Kunden zum ersten Mal von unserem Unternehmen hören.
  • Wenn potenzielle Kunden bemerken, dass sie ein Problem bzw. einen Bedarf haben.
  • An dem Tag, an dem unser Unternehmen gegründet wurde.
  • Mit der Erstveröffentlichung des jeweiligen Produkts.

 

Welches der folgenden Beispiele ist eine „Job-Story“ im Sinne der „Jobs“-Theorie?

  • Unsere Kunden kaufen unser Produkt, damit sie sich in Gesellschaft selbstsicherer fühlen.
  • Als Berufspendler brauche ich ein schnelles und einfaches Frühstück, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit bin, damit ich während des ersten Meetings des Tages nicht wieder Hunger bekomme.
  • Die XYZ AG wurde 1902 in Berlin gegründet und stellte ursprünglich Generatoren her. Im Verlauf des letzten Jahrhunderts entwickelte sie sich dann von einem regionalen Hersteller zu einem führenden internationalen Anbieter für Stromversorgungslösungen.
  • Unser Kundendienst ist dafür zuständig, Kunden dabei zu unterstützen, möglichst schnell Antworten auf ihre Fragen zu finden.

 

Welcher der folgenden Punkte ist KEINE „Job-Dimension“ nach der „Jobs“-Theorie?

  • Demografische Daten
  • Funktionelle Anforderungen
  • Finanzielle Anforderungen
  • Persönliche Identität

 

Wie wirkt sich der Unternehmenszweck auf Backoffice-Teams ohne Kundenkontakt (Buchhaltung, Rechtsabteilung usw.) aus?

  • Backoffice-Teams sollten den Unternehmenszweck festlegen und wahren und ihn mit dem Rest des Unternehmens teilen.
  • Auch Backoffice-Teams sollten sich bemühen, kundenorientiert zu arbeiten, z. B. durch entsprechend kundenfreundliche Prozesse, Formulare usw.
  • Backoffice-Teams sollten den Unternehmenszweck zwar kennen, sind aber nicht direkt davon betroffen.
  • Backoffice-Teams sollten die Arbeit von Teams mit Kundenkontakt daraufhin überprüfen, ob sie dem Unternehmenszweck gerecht werden.

 

Welche der folgenden Aussagen definiert das Konzept der Buyer-Persona am besten?

  • Eine Liste von demografischen Informationen, die mit einem Interesse an einem Produkt korrelieren.
  • Ein individueller potenzieller Kunde, den ein geeigneter Kandidat für ein Produkt sein könnte und wahrscheinlich positiv reagiert, wenn er von einem Mitarbeiter des Unternehmens kontaktiert wird.
  • Eine Beschreibung eines idealen Kunden, die auf aggregierten Informationen über den jeweiligen Zielmarkt basiert, aber so klingt, als handle es sich dabei um einen echten Menschen.
  • Eine Stimmungsanalyse eines Interessenten, aus der hervorgeht, wie kooperativ dieser sich im Verkaufsgespräch verhalten wird.

 

Wer sollte an der Erstellung von Buyer-Personas beteiligt sein?

  • Die Marketingabteilung sollte die Buyer-Personas erstellen, denn sie verfügt über die meisten Daten zu Interessenten.
  • Der Kundendienst sollte die Buyer-Personas erstellen, denn diese Abteilung verfügt über die meisten Kundendaten.
  • Die Geschäftsführung sollte die Buyer-Personas erstellen, denn sie hat ein klares Verständnis der Unternehmensvision.
  • Alle Abteilungen, die direkten oder indirekten Kontakt zu Kunden haben, sollten die Möglichkeit haben, zur Erstellung von Buyer-Personas beizutragen.

 

Welche Rolle spielen Backoffice-Teams ohne Kundenkontakt (Buchhaltung, Rechtsabteilung usw.) bei der Erstellung von Buyer-Personas?

  • Backoffice-Teams müssen an der Erstellung der Buyer-Personas nicht beteiligt werden, doch sie sollten die fertigen Buyer-Personas verstehen und sich mit ihnen einverstanden erklären.
  • Backoffice-Teams liefern oft wichtige Informationen für die Gestaltung von Buyer-Personas und sollten deshalb an ihrer Erstellung beteiligt sein.
  • Backoffice-Teams sollten für die Erstellung von Buyer-Personas verantwortlich sein, weil sie unvoreingenommener sind als Teams mit Kundenkontakt.
  • Backoffice-Teams sollten nichts mit Buyer-Personas zu tun haben, da sie keinen direkten Kundenkontakt haben.

 

Richtig oder falsch? Es sollte eine Person oder Abteilung nominiert werden, die dafür verantwortlich ist, Buyer-Personas zu erstellen und bei Bedarf zu aktualisieren.

  • Richtig – Zwar sollten bei der Entwicklung der Personas Informationen von möglichst vielen Mitarbeitern und Abteilungen eingeholt werden, doch sollte es einen letztendlich eine Person geben, die dafür verantwortlich ist, Buyer-Personas zu erstellen und bei Bedarf zu aktualisieren.
  • Richtig – denn wenn mehrere Mitarbeiter an der Erstellung von Buyer-Personas beteiligt sind, kann das zu Unstimmigkeiten innerhalb von Persona-Profilen führen.
  • Falsch – wenn nur eine Person mit der Erstellung von Personas betraut ist, kann deren Standpunkt das Endergebnis verzerren.
  • Falsch – Personas sollten von einem abteilungsübergreifenden Team erstellt und aktualisiert werden, in dem alle Mitglieder das gleiche Mitspracherecht haben und die gleiche Verantwortung tragen.

 

In welchem Verhältnis stehen Ihr Unternehmenszweck und Ihre Buyer-Personas?

  • Der Unternehmenszweck ergibt sich, indem die Buyer-Personas zu einer einzigen Unternehmenspersona vereint werden.
  • Der Unternehmenszweck beschreibt die Kultur, die Mitarbeiter im Arbeitsalltag erleben, während Buyer-Personas die Verantwortung des Unternehmens gegenüber den Kunden beschreiben.
  • Die Kunden (Personas) sind die einzigen, die verstehen, welche Mission (Zweck) das Unternehmen erfüllen will.
  • Ein tiefgreifenden Verständnis für das Problem, das ein Unternehmen löst (Zweck), kann dabei helfen, potenzielle Kunden zu erkennen, die genau dieses Problem haben (Personas).

 

Welche Informationen benötigen Marketer wahrscheinlich im Rahmen eines Persona-Profils?

  • Die Anzahl der Website-Besucher, die dem Profil einer Persona entsprechen, die monatlich generiert werden müssen.
  • Wie eine Persona nach Lösungen für Probleme sucht und was ihre bevorzugten Kommunikationskanäle sind.
  • Den Vornamen und die E-Mail-Adresse einer Persona, damit personalisierte Marketing-E-Mails verschickt werden können.
  • Die Größe des Zielmarkts, den eine Persona repräsentiert.

 

Welche Informationen benötigt der Vertrieb wahrscheinlich im Rahmen eines Persona-Profils?

  • Die Größe des Zielmarkts, den eine Persona repräsentiert.
  • Den vollständigen Namen, Jobbezeichnung und Telefonnummer einer Persona, damit der Vertrieb sie anrufen und ein Verkaufsgespräch mit ihr führen kann.
  • Die charakteristischen Ziele und Herausforderungen einer Persona, die mit dem eigenen Produkt gelöst werden können.
  • Die Quote pro Persona für jedes Quartal.

 

Welche Informationen benötigt der Kundendienst wahrscheinlich im Rahmen eines Persona-Profils?

  • Die interne Dienstleistungsvereinbarung (SLA) für die Serviceleistungen für Kunden, die einem Persona-Profil entsprechen.
  • Welcher Prozentsatz des Kundenstamms mit einer Persona übereinstimmt.
  • Die vollständigen Kontaktdaten und die bisherigen Einkäufe einer Persona, in direkten Gesprächen möglichst genau auf die Anfragen von Kunden reagiert werden kann, die dieser Persona entsprechen.
  • Die Bestandteile des Angebots des Unternehmens, die einer Persona am besten bzw. am wenigsten gefallen.

 

Was sollte eine Vertriebsmitarbeiterin tun, wenn sie mit einem potenziellen Kunden spricht, auf den keine der bestehenden Personas zutrifft?

  • Sich auf die Informationen über die Persona verlassen und die Unterschiede ignorieren. Personas enthalten oft Informationen, die Kunden selbst nicht bewusst sind, und es empfiehlt sich, diesen mehr Vertrauen zu schenken als den Informationen von individuellen Kunden.
  • Sich darauf konzentrieren, diesem Kunden gerecht zu werden, indem sie die Informationen nutzt, die er ihr gibt, auch wenn sie nicht zu einer Persona passen. Wenn solche Abweichungen mehrmals auftreten, sollten die bestehenden Personas entsprechend angepasst bzw. neue Personas entwickelt werden.
  • Diesen Kontakt an die Marketingabteilung weiterleiten, damit sie ihn zu einem Sales-Qualified-Lead weiterqualifiziert, der eine größere Übereinstimmung mit einer bestehenden Persona hat.
  • Eine neue Persona erstellen. Damit Personas so genau wie möglich sind, könnte es nötig sein, dass Unternehmen fast genauso viele Personas erstellen, wie sie Interessenten, Leads und Kunden haben.

 

Welche Bedeutung hat der Begriff „Richtungsvorgaben“ im Rahmen der Zielsetzung nach der OKR-Methode?

  • In den Vorgaben werden die quantifizierbaren Ergebnisse festgelegt, die erreicht werden müssen, um Unternehmensziele erfolgreich umzusetzen.
  • In den Vorgaben werden die qualitativen Ergebnisse der Unternehmensziele festgelegt.
  • Mit solchen Vorgaben können Unternehmen ihre Fortschritte in Hinblick auf ihre Meilensteine vergleichen und überwachen.
  • Unternehmen nutzen diese Vorgaben als Benchmark-Werte, um die Performance einzelner Mitarbeiter zu überprüfen.

 

Welche Bedeutung hat der Begriff „Meilensteine“ im Rahmen der Zielsetzung nach der OKR-Methode?

  • In Meilensteinen werden die quantifizierbaren Ergebnisse festgelegt, die erreicht werden müssen, um Unternehmensziele erfolgreich umzusetzen.
  • In den Meilensteinen werden die qualitativen Ergebnisse der Unternehmensziele festgelegt.
  • Unternehmen nutzen Meilensteine als Benchmark-Werte, um die Performance einzelner Mitarbeiter zu überprüfen.
  • Meilensteine sind Momentaufnahmen aus Performanceberichten, anhand derer Unternehmen herausfinden können, wie gut sie im Vergleich zu ihren Wettbewerbern aufgestellt sind.

 

Richtig oder falsch? Richtungsvorgaben beziehen sich auf einen bestimmten Zeitrahmen, während Meilensteine eher langfristig ausgelegt sind.

  • Richtig
  • Falsch

 

Was wird im „Three Horizon“-Modell beschrieben?

  • Darin wird die Position der Sonne zur Erde zu verschiedenen Tageszeiten beschrieben.
  • Eine Methodik zur Verteilung der Aktien im Investment-Portfolio eines Unternehmens.
  • Das „Three Horizon“-Modell ist ein Performance-Plan, der es Unternehmen ermöglicht, die Mitarbeiter mit besonders guter oder besonders schlechter Performance auszumachen.
  • Das „Three Horizon“-Modell wird verwendet, um die kurz-, mittel- und langfristigen Zielsetzungen von Unternehmen zu konzeptualisieren.

 

Wofür steht der erste Horizont im „Three Horizon“-Modell?

  • Für kurzfristig ausgelegte Maßnahmen, die der Sicherung des Kerngeschäfts eines Unternehmens dienen
  • Für mittelfristig ausgelegte Maßnahmen, die eine Brücke zwischen kurz- und langfristiger Planung schlagen sollen
  • Für langfristig ausgelegte Maßnahmen, die der Sicherung von Zukunftsoptionen dienen
  • Für Maßnahmen, die während des jeweiligen Planungszeitraums nicht priorisiert bzw. gänzlich ausgelassen werden

 

Wofür steht der zweite Horizont im „Three Horizon“-Modell?

  • Für kurzfristig ausgelegte Maßnahmen, die der Sicherung des Kerngeschäfts eines Unternehmens dienen
  • Für mittelfristig ausgelegte Maßnahmen, die eine Brücke zwischen kurz- und langfristiger Planung schlagen sollen
  • Für langfristig ausgelegte Maßnahmen, die der Sicherung von Zukunftsoptionen dienen
  • Für Maßnahmen, die während des jeweiligen Planungszeitraums nicht priorisiert bzw. gänzlich ausgelassen werden

 

Wofür steht der dritte Horizont im „Three Horizon“-Modell?

  • Für kurzfristig ausgelegte Maßnahmen, die der Sicherung des Kerngeschäfts eines Unternehmens dienen
  • Für mittelfristig ausgelegte Maßnahmen, die eine Brücke zwischen kurz- und langfristiger Planung schlagen sollen
  • Für langfristig ausgelegte Maßnahmen, die der Sicherung von Zukunftsoptionen dienen
  • Für Maßnahmen, die während des jeweiligen Planungszeitraums nicht priorisiert bzw. gänzlich ausgelassen werden

 

Richtig oder falsch? Wenn die Initiativen aus einem der drei Horizonte des „Three Horizon“-Modells keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern, sollten Sie solange zusätzliche Ressourcen für diesen Horizont bereitstellen, bis dort die erwarteten Ergebnisse erzielt werden.

  • Richtig
  • Falsch

 

Was ist die Höchstzahl an Top-Prioritäten, die ein Unternehmen zu einem beliebigen Zeitpunkt haben sollte?

  • 5
  • 6
  • 7
  • 9

 

Was könnten Marketer in der zweiten Phase der Inbound-Methodik („Interagieren“) nutzen, um mit verschiedenen Segmenten ihrer Zielgruppen zu interagieren?

  • Werbeanzeigen-Retargeting
  • Anrufe
  • Content-Angebote
  • Alle oben genannten Optionen

 

Richtig oder falsch? Die „Buyer‘s Journey“ wird nur vom Marketingteam verwendet.

  • Richtig
  • Falsch

 

Wofür kann der Kundendienst die „Buyer‘s Journey“ nutzen?

  • Cross-Selling
  • Up-Selling
  • Re-Selling
  • Alle oben genannten Optionen

 

In welcher Beziehung stehen die Gewinne und der Zweck eines Unternehmens?

  • Der Zweck eines Unternehmens ist es, Gewinne zu erwirtschaften.
  • Die Gewinne eines Unternehmens ermöglichen ihm, seinen Zweck zu erfüllen.
  • Die Gewinne eines Unternehmens lenken meist von seinem Zweck ab.
  • Der Unternehmenszweck sorgt für höhere Gewinne.

 

In welchem Verhältnis stehen die „Aufgaben, die ein Produkt erfüllt“ (nach der „Jobs“-Theorie) zur Persönlichkeit von Kunden?

  • Kunden möchten, dass Produkte, für die sie sich interessieren, ihr Weltbild und ihre Persönlichkeit widerspiegeln.
  • Unternehmen müssen die Persönlichkeit ihrer Kunden verstehen, um nachzuvollziehen, für welche Aufgabe(n) Kunden ihre Produkte kaufen.
  • Wenn Unternehmen untersuchen, welche Aufgaben ihre Produkte erfüllen, verstehen sie auch die Persönlichkeit ihrer Kunden besser.
  • Wenn Unternehmen die Persönlichkeit ihrer Kunden untersuchen, können sie nachvollziehen, welche Aufgabe(n) sie erledigt haben wollen.

 

Richtig oder falsch? Wenn Unternehmensprozesse als Kreislauf konzipiert sind, wird der Vertriebsprozess nicht mehr als ein linearer Ablauf verstanden, was dazu führt, dass die Übergabe an den Kundenservice ein fließender Übergang wird.

  • Richtig
  • Falsch

 

Inwiefern kann die Übergabe neuer Kunden vom Vertrieb an den Kundenservice verbessert werden, wenn Unternehmensprozesse als Kreislauf konzipiert werden?

  • Da Vertrieb und Kundenservice so zu einer einzigen Abteilung verschmelzen.
  • Weil in diesem Fall mehr Transparenz bezüglich der Schritte herrscht, die für eine erfolgreiche Übergabe notwendig sind, was einen reibungsloseren Ablauf ermöglicht.
  • Da Vertriebsmitarbeiter so auch Aufgaben nach dem Vertragsabschluss übernehmen.
  • Weil es in diesem Fall detailliertere Berichte über den Verlauf des Vertriebsprozesses gibt.

 

Welche der folgenden Aussagen sind Grundprinzipien des „Inbound“-Konzeptes? (Bitte alles Zutreffende auswählen)

  • Personalisierung
  • Energie
  • Synergie
  • Empathie

 

Was fehlt in diesem Satz: In der ersten Phase der Inbound-Methodik („Anziehen“) konzentrieren sich Unternehmen darauf, __________________. (Bitte alles Zutreffende auswählen)

  • vertrauenswürdige Berater für ihre Interessenten zu werden.
  • mithilfe von relevantem und hilfreichem Content die Aufmerksamkeit von - Interessenten und Kunden zu gewinnen.
  • sofort Mehrwert für Interessenten zu generieren und sie in ihrer „Buyer‘s Journey“ voranzubringen.
  • die Erwartungen von Interessenten im Kaufprozess zu übertreffen, damit sie Freunden und Verwandten von dem Unternehmen erzählen.

 

Richtig oder falsch? In der letzten Phase der Inbound-Methodik („Begeistern“) geht es nur um das Serviceerlebnis, das Kunden bekommen.

  • Richtig
  • Falsch

 

Vervollständigen Sie den folgenden Satz: _________ der Verbraucher brechen die Kommunikation mit einem Unternehmen wegen irrelevanter Angebote und Werbung ab.

  • 94 %
  • 74 %
  • 77 %
  • 85 %

 

Richtig oder falsch? Die Buyer’s Journey verändert sich mit dem Lauf der Zeit. Sie sollten sie daher aktualisieren, sobald Ihnen neue Informationen zu Ihrer Buyer-Persona vorliegen.

  • Richtig
  • Falsch

 

Was beschreibt die „Jobs“-Theorie?

  • Ein System, um Jobbezeichnungen und Stellenbeschreibungen zu definieren.
  • Das Konzept, dass Unternehmen nicht mehr Mitarbeiter haben sollten als sie benötigen, um „notwendige, wesentliche Aufgaben“ zu erfüllen.
  • Eine Methode, um nachzuvollziehen, warum Verbraucher bestimmte Produkte und Dienstleistungen kaufen.
  • Ein Managementsystem, das von Steve Jobs erdacht wurde.

 

Wer in einem Unternehmen profitiert am meisten von Buyer-Personas?

  • Die Marketingabteilung, denn Buyer-Personas sind in erster Linie ein Marketingtool.
  • Das Vertriebsteam, denn Buyer-Personas dienen in erster Linie dazu, Leads zu qualifizieren.
  • Alle Abteilungen mit Kundenkontakt, denn sorgfältig erstellte Buyer-Personas sind nützlich für Marketing, Vertrieb und Kundenservice gleichermaßen.
  • Die Geschäftsführung, denn sorgfältig erstellte Buyer-Personas fokussieren die Mitarbeiter auf ihre Vision idealer Kunden.

 

Was sollte in der zweiten Phase der Inbound-Methodik („Interagieren“) von potenzieller Kunden erfasst werden?

  • Ziele
  • Vorname
  • Informationen
  • E-Mail-Adresse

 

Beispielszenario: Eine Freundin von Ihnen gründet ihr eigenes Unternehmen und will herausfinden, welche Aufgabe ihr Produkt für Kunden erfüllt. Was würden Sie ihr raten?

  • Arbeite einfach mit deiner bestmöglichen Vermutung basierend auf dem Grund, aus dem du dein Unternehmen gegründet hast.
  • Warte, bis du mindestens 100 Kunden hast, und befrage dann 10 bis 12 von ihnen.
  • Warte einfach, bis deine ersten Kunden bei dir gekauft haben, und befrage sie dann direkt im Anschluss.
  • Befrage Kunden deiner Wettbewerber, warum sie deren Produkte gekauft haben.

 

Warum ist es für Unternehmen wichtig, dass Kunden, die eines ihrer Produkte kaufen, zufrieden sind?

  • Zufrieden Kunden sorgen durch Mundpropaganda und Empfehlungen für zusätzliche Kunden.
  • Mundpropaganda von unzufriedenen Kunden kann potenzielle Kunden vom Kauf abhalten.
  • Zufriedene Kunden werden mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Stammkunden, die wiederholt bei einem Unternehmen kaufen.
  • Alle oben genannten Optionen

 

Vervollständigen Sie den folgenden Satz: _________ der Verbraucher werden bereits nach einem negativen Erlebnis nie wieder Geschäfte mit einem Unternehmen machen.

  • 61 %
  • 46 %
  • 51 %
  • 34 %

 

Was fehlt in diesem Satz: Um das Vertrauen Ihrer Zielgruppe zu gewinnen, müssen Sie sich darauf einstellen, wie sie _________. (Bitte alles Zutreffende auswählen)

  • denkt
  • recherchiert
  • kauft
  • experimentiert

 

Was fehlt in diesem Satz: Unternehmen können potenzielle Kunden anziehen, indem sie _________ nutzen, um Inhalte und Erlebnisse zu erstellen.

  • eine Kontaktdatenbank
  • externe Experten
  • ihr internes Know-how
  • das Know-how der Vertriebsmitarbeiter

 

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